Verdammen wir unsere Künstler zu Hobbyrockstars?

http://www.srf.ch/radio-srf-3/musik/musik-blog/crowdfunding-nervt-aber

Der Musikjournalist Gregi Sigrist kommentiert die sich einstellende Genervtheit auf die Crowdfunding-Gesuche der Künstler aller Art. Dabei ärgert er sich auch über sich selbst, schließlich sehe er auch die Normalität und Notwendigkeit neuer Finanzierungswege. Er zitiert den London-Korrespondent des SRF 3 Hanspeter «Düsi» Künzler, der nicht nur von der Normalität in England berichtet, sondern auch davon, dass dort niemand auf die Idee komme, Crowdfunding als Bettelei hinzustellen.

Aufgeschrieben von Steffen Peschel, Kulturmanager und Crowdfunding-Berater aus Dresden und Leipzig.

“Ich wurde durch Freunde auf Crowdfunding aufmerksam gemacht, die selbst schon Projekte auf diese Art und Weise finanziert haben. Bei näherer Betrachtung hat mich die Nachhaltigkeit und der kreative Umgang damit überzeugt.” - (Sarah Meinert)

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“Und ganz generell bedeutet Crowdfunding halt kommunzieren: Nach außen mit den potentiellen Unterstützern, mit den Unterstützern im Projekt aber auch nach innen als Band oder Label, was Ziele sind und wie sie umgesetzt werden können.” - (Andreas Bischof)

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